Scan it, mill it – Digital unterstützte Behandlungskonzepte in der Implantologie
Der Continuum-Kurs setzt sich zum Ziel, neben der Vermittlung der Grundlagen digitaler Implantologie, Prothetik und Implantatprothetik konkrete Behandlungskonzepte vorzustellen, die bereits heute im Alltag gewinnbringend für unsere Patienten eingesetzt werden können. Dabei werden die Vorteile des digitalen Workflows und Vorgehens klar vermittelt, jedoch auch den Nachteilen und Limitationen auf Basis wissenschaftlicher Daten, klinischer Erfahrungswerte sowie anhand konkreter Fallbeispiele gegenübergestellt. Weiter werden klare Handlungsempfehlungen für verschiedene Indikationen inklusive der Materialwahl besprochen. Kurzum, wo stehen wir heute in der Anwendung digitaler Technologien in der Implantologie - und was funktioniert wirklich.
- Vom Intraoralscan zum Zahnersatz
- Technologien und Komponenten des Digitalen Workflows
- Genauigkeit im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren
- Schnittstellen (offen, geschlossen, Formate)
- Technologieüberblick über subtraktive und additive Verfahren
- Limitationen 3D-Druck
- Entscheidungsparameter bei der Materialauswahl
- Monolithische Materialien PRO und CONTRA
- Optische und biomechanische Eigenschaften
- Materialüberlegungen zu Hybridabutmentkronen
Referierende

Prof. Dr.
Jan-Frederik
Güth
Veranstalter
DGI GmbH
DGI Fortbildung / Organisation
Karlstr. 60
80333
München
Ansprechpartner*in

Sabine
Ahlers
DGI Fortbildung / Organisation
DGI GmbH
Karlstr. 60
80333
München
+49 (0) 89 55 05 209-10
Fortbildungspunkte
9
(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)
Kursbeschreibung
Der Continuum-Kurs setzt sich zum Ziel, neben der Vermittlung der Grundlagen digitaler Implantologie, Prothetik und Implantatprothetik konkrete Behandlungskonzepte vorzustellen, die bereits heute im Alltag gewinnbringend für unsere Patienten eingesetzt werden können. Dabei werden die Vorteile des digitalen Workflows und Vorgehens klar vermittelt, jedoch auch den Nachteilen und Limitationen auf Basis wissenschaftlicher Daten, klinischer Erfahrungswerte sowie anhand konkreter Fallbeispiele gegenübergestellt. Weiter werden klare Handlungsempfehlungen für verschiedene Indikationen inklusive der Materialwahl besprochen. Kurzum, wo stehen wir heute in der Anwendung digitaler Technologien in der Implantologie - und was funktioniert wirklich.
- Vom Intraoralscan zum Zahnersatz
- Technologien und Komponenten des Digitalen Workflows
- Genauigkeit im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren
- Schnittstellen (offen, geschlossen, Formate)
- Technologieüberblick über subtraktive und additive Verfahren
- Limitationen 3D-Druck
- Entscheidungsparameter bei der Materialauswahl
- Monolithische Materialien PRO und CONTRA
- Optische und biomechanische Eigenschaften
- Materialüberlegungen zu Hybridabutmentkronen
Referierende

Prof. Dr.
Jan-Frederik
Güth
Veranstalter
DGI GmbH
DGI Fortbildung / Organisation
Karlstr. 60
80333
München
Ansprechpartner*in

Sabine
Ahlers
DGI Fortbildung / Organisation
DGI GmbH
Karlstr. 60
80333
München
+49 (0) 89 55 05 209-10
Fortbildungspunkte
9
(Punktebewertung nach den Leitsätzen der BZÄK/DGZMK)